Seyðisfjörður ist der Fährhafen von Island. Hier landet die Norröna einmal wöchentlich an und spukt mehrere hundert Wohnmobile, PKW, Motorräder und Indivitualreisende aus und sammelt die Rückkehrer wieder ein. Wenn die Fähre kommt, herrscht reges Treiben in dem sonst eher beschaulichen Ort. Da wir einen Tag früher hier sind, bekommen wir noch ein wenig von der Beschaulichkeit mit. An vielen Stellen des Ortes haben sich Künstler verewigt, erstaunlich viele. Was soll man auch in der dunklen nassen kalten Winterzeit sonst tun. Kreativ-sein ist sicherlich eine der besten Beschäftigungen im langen dunklen Winter. Regenbogen sind in Island überall zu sehen, in sonnenbeschienen Wasserfällen, auf Gehwegen und als Fahne, was auch für die Offenheit der isländischen Bevölkerung steht.




























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