Ehe wir heute weiterfuhren wollten wir noch unbedingt das Kunstwerk „Eggin i Gleðivik” besuchen. Im Hafen von Djúpivogur hat Sigurður Guðmundsson 34 übergroße Granit-Vogeleier installiert, die in Form und Farbe Eiern von auf Island brütenden Vögeln entsprechen.
Anschließend sind wir bis zum Leuchtturm gewandert, was bei 7 Windstärken nicht ganz so einfach war – ein imposantes Naturerlebnis.

























Weiter ging es auf der Küstenstraße. nach jeder Kurve ein neuer atemberaubender Blick. Durch Sandrr, die „Deltas“ der Gletscherflüsse an immer höheren Bergkulissen vorbei. Die Berge sind hier bis zu 1000 m hoch – und das vom Meeresspiegel aus.













Den Lækjavik Strand haben wir uns genauer angeschaut. Ein faszinierendes Farbenspiel. Schwarzer Sand, Felsen, Wasserfall mit grünleuchtendem Moos, türkisfarbene Flechten auf den Felsen und dazwischen brütende Möwen. Die Brandung ließ die kleinen schwarzen Kiesel singen – wunderschön!

















Unser heutiges Ziel ist die Halbinsel Stokksnes kurz vor Höfn. Vorher verlassen wir durch einen kurzen Tunnel die Ostfjorde. Beim Verlassen tut sich uns ein fantastischer Blick auf einige Gletscherzungen des Vatnajökull auf. Bei dem mittlerweile aufgekommenen Sonnenschein ein fantastisches Bild. Von unserem Stellplatz aus können wir den Gletscher sehen. Mit dem sich verändernden Licht verändert sich die Sicht. Die Kameras laufen heiß.




In der Nähe des Platzes befindet sich eine alte Filmkulisse eines Wikingerfilms.









An die Sonnenauf- und -untergangszeiten müssen wir uns noch gewöhnen:

Comments are closed